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  Die Duxford Airshow 2013
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Text:

Urs Schnyder 

Pictures:

Urs Schnyder  & Michael E. Fader
   

Als wir die Reise zur Duxford Airshow im September planten, hofften wir natürlich darauf die Avro Vulcan zu sehen welche an derselben Airshow ein Jahr zuvor teilgenommen hatte. Es wurde allgemein angenommen das 2013 das letzte Jahr ist in dem er fliegen wird.
Allerdings sieht es inzwischen so aus als ob der Vulcan bis mindestens 2015 fliegt und den Schreiber dieses Berichtes würde es gar nicht wundern wenn er über darüber hinaus noch fliegen würde. Hoffen wir dass er dies noch lange tun wird. Wie sich dann herausstellte, kam der Vulcan nicht. Trotzdem hat sich die Reise gelohnt.

Die langfristige Wettervorhersage versprach schönes und sonniges Wetter für das Wochenende. Der Donnerstag war tatsächlich schön mit viel blauem Himmel. Freitag jedoch begann schon mit Regen und ans fotografieren war an diesem Tag nicht zu denken. Es sah auch so aus also ob die Wetterfrösche ihre Meinung geändert hatten und jetzt plötzlich für beide Tage des Wochenende meistens Regen vorhersagten. Tatsächlich war es nicht ganz so schlimm und als wir wieder zurück waren war die Überraschung gross wie viele Bilder mit blauem Himmel wir aufgenommen hatten.

An beiden Tagen gab es tatsächlich starke Regenschauer aber diese waren gut vorhersehbar so dass man sich zeitig vorbereiten und die Regenkleidung anziehen konnte. Das Flugprogramm war an beiden Tagen verschieden. Dies war beabsichtigt da nicht an beiden Tagen alle Flugzeuge verfügbar waren. Ausserdem war der Führer der Patrouille de France am Samstag krank was dazu führte das diese Vorführung ausfiel. Dies führte zu vielen Scherzen darüber das man am Abend vor einer Flugdemo vielleicht keine Pubbesuche unternehmen sollte. Die Vorführzeiten der Maschinen welche an beiden Tagen teilnahmen waren verschieden weshalb der nun folgende Überblick nicht immer in der richtigen Reihenfolge für beide Tage zutrifft.

Beginn am Samstag

 

Wegen der Absenz der Patrouille de France musste das Programm etwas umgestellt werden. Es begann mit der Niederländischen B-25 Mitchell. Es ist schon ein paar Jahre her seit sie das letzte Mal an der Flying Legends Airshow mit flog. Ihre Teilnahme war deshalb besonders willkommen. Während des Flugprogramms der Mitchell hatte sich der Himmel aufgelockert so dass die Aerostars welche den Slot der PAF übernommen hatten von teilweise blauem Himmel profitieren konnten.

Der Battle of Britain Flight musste bekanntgeben das die Lancaster und Hurricane nicht flugbereit waren, weshalb nur eine PR.19 Spitfire teilnahm. Am Sonntag jedoch waren wieder alle drei Maschinen in der Luft und zeigten ihr normales Programm in Dreierformation.

   

North American B-25N Mitchell N320SQ s/n 44-29507 (Picture courtesy Urs Schnyder

North American B-25N Mitchell N320SQ s/n 44-29507 (Picture courtesy Urs Schnyder

North American B-25N Mitchell N320SQ s/n 44-29507 (Picture courtesy Urs Schnyder

North American B-25N Mitchell N320SQ s/n 44-29507 (Picture courtesy Urs Schnyder

   

(Picture courtesy Urs Schnyder

(Picture courtesy Urs Schnyder

(Picture courtesy Urs Schnyder

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Battle of Britain Memorial Flight (Spitfire PR.XIX PM631(Picture courtesy Urs Schnyder)

Battle of Britain Memorial Flight Spitfire PR.XIX PM631(Picture courtesy Urs Schnyder)

Battle of Britain Memorial Flight  Avro Lancaster B.1 PA474 (Picture courtesy Michael E. Fader)

Das Grosse und das Kleine

 

Nur am Samstag gab es etwas besonderes. Der erste Ueberflug einer Boeing 747-8F der British Airways World Cargo an einer britischen Airshow. Verglichen mit den anderen Teilnehmern war diese Maschine riesig. Ausnahmsweise brauchte es für einmal keine Teleobjektive um ein gutes Bild zu schiessen, sondern eher ein Weitwinkel.

 

 
Boeing 747-8F G-GSSD (Picture courtesy Urs Schnyder) Boeing 747-8F G-GSSD (Picture courtesy Urs Schnyder)

Boeing 747-8F G-GSSD (Picture courtesy Michael E. Fader)

Boeing 747-8F G-GSSD (Picture courtesy Urs Schnyder)

 

Der Kontrast dazu am anderen Ende des Grössenmasstabes war die Piper Cub von Skyfever geflogen von Brendan O’Brian welche auf einem Anhänger landete. Dieser wurde von einem PKW in hoher Geschwindigkeit der Piste entlang gezogen während die Piper zu landen versuchte.

   

Piper J-3 Cub G-BPCF s/n 4532. (Picture courtesy Michael E. Fader)

Piper J-3 Cub G-BPCF s/n 4532. (Picture courtesy Michael E. Fader)

Piper J-3 Cub G-BPCF s/n 4532. (Picture courtesy Michael E. Fader)

Piper J-3 Cub G-BPCF s/n 4532. (Picture courtesy Urs Schnyder)

Die frühen Jets

 

Weil die F-86 Sabre nicht am Flugprogramm teilnehmen konnte, wurde dieser Teil des Programms allein von der historischen Staffel der Norwegischen Luftwaffe bestritten. Am Samstag flog nur der Lockheed CT-133 Silver Star und die Vampire FB.6 weil der Vampire T.11 Trainer ein technisches Problem hatte. Am Sonntag flogen die beiden Vampires als Paar da das Problem während der Nacht mit Hilfe von Ersatzteilen der Aircraft Restauration Company behoben werden konnte.

   

Lockheed CT-33A Shooting Star NX865SA  (Picture courtesy Urs Schnyder )

Lockheed CT-33A Shooting Star NX865SA  (Picture courtesy Urs Schnyder )

Lockheed CT-33A Shooting Star NX865SA  (Picture courtesy Urs Schnyder )

Lockheed CT-33A Shooting Star NX865SA  (Picture courtesy Urs Schnyder )

   

Lockheed CT-33A Shooting Star NX865SA  (Picture courtesy Urs Schnyder )

North American F-86A Sabre G-SABR (s/n 151-43547) (Picture courtesy Michael E. Fader)

North American F-86A Sabre G-SABR (s/n 151-43547) (Picture courtesy Michael E. Fader)

North American F-86A Sabre G-SABR (s/n 151-43547) (Picture courtesy Michael E. Fader)

 

De Havilland Vampire FB-6 LN-DHY (Picture courtesy Michael E. Fader)

De Havilland Vampire FB-6 LN-DHY (Picture courtesy Michael E. Fader) De Havilland Vampire FB-6 LN-DHY (Picture courtesy Urs Schnyder ) De Havilland Vampire FB-6 LN-DHY (Picture courtesy Michael E. Fader)
   

De Havilland Vampire T-55 LN-DHZ (Picture courtesy Urs Schnyder)

De Havilland Vampire FB-6 & T-55  (Picture courtesy Urs Schnyder )

De Havilland Vampire FB-6 & T-55  (Picture courtesy Urs Schnyder )

De Havilland Vampire FB-6 LN-DHY (Picture courtesy Michael E. Fader)

Marineluftfahrt

Diese war vertreten durch eine Grumman Wildcat in den Farben der Fleet Air Arm sowie einer Grumman Bearcat welche beide zur Fighter Collection gehören die in Duxford beheimatet ist.

   

Grumman VI Martlet (aka Generakl motors FM-2 Wildcat) G-RUMW s/n 86711 (Picture courtesy Michael E. Fader)

Grumman VI Martlet (aka Generakl motors FM-2 Wildcat) G-RUMW s/n 86711 (Picture courtesy Urs Schnyder )

Grumman VI Martlet (aka Generakl motors FM-2 Wildcat) G-RUMW s/n 86711 (Picture courtesy Urs Schnyder )

Grumman VI Martlet (aka Generakl motors FM-2 Wildcat) G-RUMW s/n 86711 (Picture courtesy Michael E. Fader)

   

Grumman F8F-2P Bearcat BuAer 121714 G-RUMM (Picture courtesy Michael E. Fader)

Grumman F8F-2P Bearcat BuAer 121714 G-RUMM (Picture courtesy Michael E. Fader)

Grumman F8F-2P Bearcat BuAer 121714 G-RUMM (Picture courtesy Urs Schnyder )

Grumman F8F-2P Bearcat BuAer 121714 G-RUMM (Picture courtesy Michael E. Fader)

Solo Kunstflug

Die moderne Extra 330SC von Mark Jeffries und die LeVier Cosmic Wind von Pete Kynsey welche das einzige Exemplar weltweit ist, standen im Kontrast zur Bücker Jungmann welche von Anna Walker geflogen wurde. Die Jungmann flog zuerst 1934 und wurde von verschiedenen Luftwaffen bis in die siebziger Jahre eingesetzt. Insgesamt wurden etwa 40‘000 Stück gebaut.

   

Extra 330SC

 

LeVier Cosmic Wind G-ARUL (Picture courtesy Michael E. Fader)

Extra 330SC (Picture courtesy Urs Schnyder)

CASA 1.131E Jungmann. G-BSAJ (Picture courtesy Urs Schnyder)

CASA 1.131E Jungmann. G-BSAJ (Picture courtesy Urs Schnyder)

Sally B

Allzu viel Kommentar ist überflüssig. Es ist natürlich die einzige flugfähige B-17 in Europa. Während ihres Flugprogramms mit den massiven Wolkenbänken im Hintergrund konnte man dich gut vorstellen wie es am Himmel über Europa vor so vielen Jahren aussah.

   

Boeing B-17G Flying Fortress G-BEDF (Picture courtesy Michael E. Fader)

Boeing B-17G Flying Fortress G-BEDF (Picture courtesy Michael E. Fader)

Boeing B-17G Flying Fortress G-BEDF (Picture courtesy Michael E. Fader)

Boeing B-17G Flying Fortress G-BEDF (Picture courtesy Michael E. Fader)

   

Boeing B-17G Flying Fortress G-BEDF (Picture courtesy Urs Schnyder )

Boeing B-17G Flying Fortress G-BEDF (Picture courtesy Urs Schnyder )

Boeing B-17G Flying Fortress G-BEDF (Picture courtesy Urs Schnyder )

Boeing B-17G Flying Fortress G-BEDF (Picture courtesy Urs Schnyder )

Spitfires

Duxford ohne Spitfires? Undenkbar!
Dieses Mal waren es sechs Maschinen welche gleichzeitig in der Luft waren und in Formation flogen. Eine Maschine die eher selten zu sehen ist war eine Mk. IX der historischen Abteilung der Niederländischen Luftwaffe.

   
(Picture courtesy Michael E. Fader) (Picture courtesy Michael E. Fader) (Picture courtesy Michael E. Fader) (Picture courtesy Michael E. Fader)
   

(Picture courtesy Urs Schnyder

(Picture courtesy Urs Schnyder

(Picture courtesy Michael E. Fader) (Picture courtesy Michael E. Fader)
   

(Picture courtesy Urs Schnyder)

(Picture courtesy Urs Schnyder)

(Picture courtesy Urs Schnyder )

(Picture courtesy Michael E. Fader)

Luftkämpfe

Der klassische Luftkampf zwischen einer Hurricane und einer Messerschmitt Me 109 vertreten durch eine Hispano Buchon HA-1112 der Aircraft Restauration Company. Im Gegensatz zu anderen Buchons trägt diese denselben Anstrich welchen sie während der Dreharbeiten zum Film The Battle of Britain hatte.  

 

Hawker Hurricane Mk XIIA Z7381 G-HURI (Picture courtesy Michael E. Fader)

Hispano Aviacion HA-1112-M1L Bouchon G-BWUE (Picture courtesy Michael E. Fader)

Hispano Aviacion HA-1112-M1L Bouchon G-BWUE (Picture courtesy Michael E. Fader)

Hawker Hurricane Mk XIIA Z7381 G-HURI (Picture courtesy Urs Schnyder)

   

Hawker Hurricane Mk XIIA Z7381 G-HURI (Picture courtesy Urs Schnyder)

Hispano Aviacion HA-1112-M1L Bouchon G-BWUE (Picture courtesy Michael E. Fader)

(Picture courtesy Urs Schnyder)

Hispano Aviacion HA-1112-M1L Bouchon G-BWUE (Picture courtesy Michael E. Fader) 

   

Hawker Hurricane Mk XIIA Z7381 G-HURI (Picture courtesy Michael E. Fader)

Hispano Aviacion HA-1112-M1L Bouchon G-BWUE (Picture courtesy Michael E. Fader)

De Havilland Tiger Moth(Picture courtesy Michael E. Fader)   North Americab T-6 Harvard (Picture courtesy Michael E. Fader)
     

Havilland DH. 89 Dragon Rapide G-AGJG (Picture courtesy Urs Schnyder)

Havilland DH. 89 Dragon Rapide G-AGJG (Picture courtesy Urs Schnyder)

Scottish Aviation T.1 Bulldog (Picture courtesy Michael E. Fader)

Grosse Sternmotoren

 

Nur am Sonntag flog die Niederländische B-25 Mitchell zusammen mit zwei Fennec's in den Farben der französischen Luftwaffe. Die Fennec's waren die französische Version der T-28 Trojan welche von Frankreich in den Kolonien für Erdkampf eingesetzt wurden.

 
North American T-28A Fennec G-TROY s/n 174-545 (Picture courtesy Michael E. Fader) North American T-28A Fennec N14113 s/n 174-398 (Picture courtesy Michael E. Fader) North American T-28A Fennec G-TROY s/n 174-545 (Picture courtesy Michael E. Fader) North American T-28A Fennec N14113 s/n 174-398 (Picture courtesy Michael E. Fader)
   
North American T-28A Fennec G-TROY s/n 174-545 (Picture courtesy Urs Schnyder) North American T-28A Fennec G-TROY s/n 174-545 (Picture courtesy Urs Schnyder) North American T-28A Fennec G-TROY s/n 174-545 (Picture courtesy Urs Schnyder)

North American T-28A Fennec N14113 s/n 174-398 (Picture courtesy Urs Schnyder)

   
North American T-28A Fennec N14113 s/n 174-398 (Picture courtesy Urs Schnyder) North American T-28A Fennec N14113 s/n 174-398 (Picture courtesy Urs Schnyder)

North American T-28A Fennec N14113 s/n 174-398 (Picture courtesy Michael E. Fader)

North American B-25N Mitchell N320SQ s/n 44-29507 (Picture courtesy Michael E. Fader)

North American B-25N Mitchell N320SQ s/n 44-29507 (Picture courtesy Michael E. Fader)

North American B-25N Mitchell N320SQ s/n 44-29507 (Picture courtesy Urs Schnyder

North American B-25N Mitchell N320SQ s/n 44-29507 (Picture courtesy Urs Schnyder

North American B-25N Mitchell N320SQ s/n 44-29507 (Picture courtesy Urs Schnyder

Die moderne RAF

 

Diese war  vertreten durch eine Eurofighter Typhoon welche an beiden Tagen unglaubliches Wetterglück hatte.
Eine Tucano der Staffel 72 war in den Farben einer Spitfire dieser Staffel in Nordafrike angemalt. Diese Farbgebung passt wirklich gut zu dieser Maschine. Man fragt sich wieso nicht alle Maschinen so angemalt werden können

 

Tucano T1 ZF264 of 72(R) Sqn(Picture courtesy Urs Schnyder)  

Tucano T1 ZF239 of 72(R) Sqn (Picture courtesy Michael E. Fader)

Tucano T1 ZF239 of 72(R) Sqn (Picture courtesy Urs Schnyder)

Tucano T1 ZF239 of 72(R) Sqn (Picture courtesy Urs Schnyder)

 

Tucano T1 ZF239 of 72(R) Sqn (Picture courtesy Urs Schnyder)

Tucano T1 ZF239 of 72(R) Sqn (Picture courtesy Michael E. Fader)

Eurofighter Typhoon FG4  29 (R) Squadron (Picture courtesy Michael E. Fader)

Eurofighter Typhoon FG4  29 (R) Squadron (Picture courtesy Michael E. Fader)

 

Eurofighter Typhoon FG4  29 (R) Squadron (Picture courtesy Michael E. Fader)

Eurofighter Typhoon FG4  29 (R) Squadron (Picture courtesy Michael E. Fader)

Eurofighter Typhoon FG4  29 (R) Squadron (Picture courtesy Michael E. Fader)

Westland HAR.3A Seaking (Picture courtesy Urs Schnyder)

Aerostars

 

Neben der Vertretung der PAF am Samstag hatten die Aerostars natürlich auch ihren eigenen Slot an beiden Tagen. Die Aerostars fliegen seit 15 Jahren an Airshows und sind das grösste zivile Kunstflugteam der Welt

   

Yak 50 (Picture courtesy Michael E. Fader)

Yak 50 (Picture courtesy Urs Schnyder

Yak 50 (Picture courtesy Urs Schnyder

Yak 50 (Picture courtesy Michael E. Fader)

Patrouille de France

 

Bis sie an der Reihe waren hatte sich der Himmel wieder mit vielen dunklen Wolken gefüllt, sodass sie nur eine flache Vorführung geben konnten. Ihr Abschied vom Publikum war jedoch für eine Kunstflugstaffel ausgerüstet mit Jets sehr ungewöhnlich. Es war ein Banner welches von einer Piper Cub gezogen wurde.

 

(Picture courtesy Urs Schnyder

(Picture courtesy Urs Schnyder

(Picture courtesy Urs Schnyder

(Picture courtesy Michael E. Fader)
 
(Picture courtesy Michael E. Fader) (Picture courtesy Michael E. Fader) (Picture courtesy Michael E. Fader) (Picture courtesy Michael E. Fader)

Red Arrows

 

Der Vorteil als letzte zu fliegen war auf Seite der Red Arrows. Zu dieser Zeit hatte sich die Bewölkung wieder verzogen und sie konnten ihr Programm vor zumeist blauem Himmel ohne Abstriche zeigen. Es wurde ein passender Abschluss für das ganze Weekend.

 

(Picture courtesy Urs Schnyder

(Picture courtesy Urs Schnyder

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(Picture courtesy Urs Schnyder

 

(Picture courtesy Urs Schnyder

(Picture courtesy Michael E. Fader) (Picture courtesy Michael E. Fader) (Picture courtesy Michael E. Fader)
 

Wir bedanken uns bei Esther Blaine vom IWM Dusford für die Unterstützung während des Weekends.


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last update 20. October 2013

Written 19. October 2013

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