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| Bristol M.1C (Picture courtesy Urs Schnyder) |
Dieses Jahr fand der
Shuttleworth Military Pageant nicht am gleichen Wochenende statt wie die
Waddington Airshow. Man kann sich vorstellen das sie auf das Weekend
vom 30. Juni gelegt wurde um nicht mit einer anderen –Airshow
zusammenzufallen und so mehr Zuschauer zu erhalten.
Old Warden profitierte dieses Jahr ebenfalls von sehr gutem Wetter. Um
genau zu sein war es das erste Mal das sich das Wetter während des Tages
laufend verbesserte. Ich kann mich nicht erinnern wann dies das letzte
Mal der Fall war.
Trotz des guten Wetters blies ein Wind der zu stark war um die
Flugmaschinen aus der Zeit vor und während des ersten Weltkrieges
fliegen zu lassen. Da die Suttleworth Collektion ihre Flugzeuge
berechtigterweise nie einem Risiko aussetzt musste der historischste
Teil der Airshow gestrichen werden.
Aerobatics
Es war äusserst ungewöhnlich eine Yak-52 zu sehen, welche ihre Kunstflugfiguren durchführte.
STOL
Der Auster AOP, Fieseler Storch und der Westland Lysander zeigten ihre Kurzstarteigenschaften. Mit ein wenig Gegenwidn kann sich der Storch sogar an der Stelle halten. Und der Lysander mit seiner speziellen Silhouette eröffnete ein neues Kapitel in der Geschichte der Flugzeugerkennung falls man dem Sprecher glauben durfte. Es gab nur noch zwei Arten von Flugzeugen, Lysander und alle anderen.
WW2
Die
Shuttleworth Sea Hurricane und die PR Mk. XI Spitfire flogen in
Formation bevor sich sich trennten, um ihre individuellen Displays
vorzuführen.
Ein Polikarpov Pe-2 und der Lysander flogen zusammen als Teil der WW2
area
Polikarpov PO-2 (Picture courtesy Urs Schnyder )
Polikarpov PO-2 (Picture courtesy Urs Schnyder )
Polikarpov PO-2 (Picture courtesy Urs Schnyder )
Polikarpov PO-2 (Picture courtesy Urs Schnyder )
Polikarpov PO-2 (Picture courtesy Urs Schnyder )
Polikarpov PO-2 (Picture courtesy Urs Schnyder )
Battle of Britain Memorial Flight
Nur der Avro Lancaster gab eine Vorführung bevor er nach Conningsby zurückkehrte.
Trainers
In Formation flogen ein Miles Magister und ein De Havilland Chipmunk, gefolgt von einem Piston Provost, ein Flugzeug das man nciht sehr häuffig an Airshows findet.
Hunting Provost (Picture courtesy Urs Schnyder )
Hunting Provost (Picture courtesy Urs Schnyder )
Hunting Provost (Picture courtesy Urs Schnyder )
Hunting Provost (Picture courtesy Urs Schnyder )
Hunting Provost (Picture courtesy Urs Schnyder )
Silver Wings, the 30’s
Dies war natürlich das Thema mit den meisten Maschinen au seiner Zeit als die RAF der beste Fliegerclub der Welt war. Der Avro Tutor in den Farben der Central Flying School. Der einzigartige Blackburn B2 Trainer in welchem der Lehrer und Schüler nebeneinander sitzen. Der Gloster Gladiator in den Farben der 73 Squadron und noch der Hawker Hind. Nicht zu vergessen der Tiger Moth welcher den wichtigsten Trainer dieser Zeit darstellt. Es gab auch noch eine Slingsby cadet Segelflugzeug welches vom Piper Cub der Shuttleworth Collection geschleppt wurde.
Hawker Demon (Picture courtesy Urs Schnyder)
50’s
Als
Kontrast zu den vorhergehenden Trainern nicht nur in Geschwindigkeit
aber auch in Lärm war ein F-86 Sabre im Programm. Mit seiner höheren
Geschwindigkeit gelang es ihm mit Mühe im Sichtfeld des Publikums zu
bleiben wenn er nach einem Vorbeiflug eine Umkehrschlaufe fliegen
musste.
Der T-28 Fennec in französischen Farben log als Vertreter der grossen
Sternmotoren dieser Zeit.
Schliesslich gab es noch einen Überraschungsgast, einen Hawker Hunter
Trainer welcher eine kurze Gratisvorführung (für die Organisatoren) gab
und damit die Show beendete.
