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  Flying Legends 2016 Teil 2
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Text:

Urs Schnyder

Pictures:

Urs Schnyder & Michael E. Fader

   

Malta und die Battle of Britain

   
  Zuerst gab es einen simulierten Luftkampf zwischen der Gladiator und zwei Messerschmitts. Man konnte sehen das ein guter Pilot in der Gladiator wegen derer Wendigkeit nicht chancenlos war gegen die schnellere Messerschmitt. Nachdem der Pilot gelandet und das Flugzeug verlassen hatte ging er zu den Zuschauern und erzählte ihnen das er in diesem Luftkampf zwei Messerschmitts abgeschossen hätte.
Eine Formation aus Spitfire, Hurricane, Blenheim und Gladiator stand für die Battle of Britain. Die Blenheim mit ihrer unter dem Rumpf angebrachten Zusatzbewaffnung von vier Maschinengewehren stellte dabei die Nachtjagdversion dieses Flugzeuges dar.

 
 (Picture courtesy Urs Schnyder)  (Picture courtesy Urs Schnyder)  (Picture courtesy Urs Schnyder) Messerschmitt Bf109  (Picture courtesy Urs Schnyder)
 
Messerschmitt Bf109  (Picture courtesy Urs Schnyder) Messerschmitt Bf109  (Picture courtesy Urs Schnyder) Messerschmitt Bf109  (Picture courtesy Urs Schnyder) Bristol Blenheim Mk.1F (Picture courtesy Urs Schnyder)
   
Bristol Blenheim Mk.1F (Picture courtesy Urs Schnyder) Bristol Blenheim Mk.1F  (Picture courtesy Michael E. Fader) Bristol Blenheim Mk.1F  (Picture courtesy Michael E. Fader) Hawker Hurricane (Picture courtesy Michael E. Fader)
   
Hawker Hurricane (Picture courtesy Urs Schnyder) Supermarine Spitfire (Picture courtesy Urs Schnyder) Gloster Gladiator (Picture courtesy Urs Schnyder) Gloster Gladiator (Picture courtesy Michael E. Fader)
               

Hawker Doppeldecker

   

Noch eine Premiere war der Hawker Fury welche zusammen mit ihrer Marineversion  der Nimrod flog. Die Nimrod unterscheidet sich von der Fury durch eine grössere Flügelspannweite und die Marineausrüstung wodurch sie etwas langsamer ist also die Fury. Beide tragen aber die farbenfrohen Staffelmarkierungen der dreissiger Jahre.  
   
Hawker Fury (Picture courtesy Urs Schnyder) Hawker Fury (Picture courtesy Urs Schnyder) Hawker Fury (Picture courtesy Urs Schnyder) Hawker Fury (Picture courtesy Urs Schnyder)
   
Hawker Fury (Picture courtesy Urs Schnyder) Hawker Fury (Picture courtesy Michael E. Fader) Hawker Fury (Picture courtesy Michael E. Fader)

Hawker Nimrod  (Picture courtesy Urs Schnyder)

Hawker Nimrod  (Picture courtesy Urs Schnyder) Hawker Nimrod  (Picture courtesy Urs Schnyder) Hawker Nimrod (Picture courtesy Michael E. Fader) Hawker Nimrod (Picture courtesy Michael E. Fader)
                 

Die Navy

   
  Die Firma Grumman steht wohl wie keine zweite für Marineflugzeuge. Daher war es passend, das dieser Teil von einer Grumman Avenger und einer Wildcat bestritten wurde. Die Avenger kam aus der Schweiz während die Wildcat zum Inventar der Fighter Collection zählt.
Der britische Teil der Marinefliegerei wurdedurch die Sea Fury repräsentiert. Diese hatte den Anstrich des Prototypen erhalten. Mit dne gelben Unterseiten sieht sei sehr attraktiv aus. Eine solche Bemalung ist eher ungewöhnlich da die meisten Besitzer es vorziehen ihre Maschinen in Staffelfarben zu bemalen.
 
 
Grumman TBM-3 Avenger (Picture courtesy Michael E. Fader) Grumman TBM-3 Avenger (Picture courtesy Michael E. Fader) Grumman TBM-3 Avenger (Picture courtesy Michael E. Fader) Grumman TBM-3 Avenger (Picture courtesy Michael E. Fader)
 
Grumman TBM-3 Avenger (Picture courtesy Michael E. Fader) Grumman Mildcat IV (Picture courtesy Michael E. Fader) Grumman Mildcat IV (Picture courtesy Michael E. Fader) Grumman Mildcat IV (Picture courtesy Michael E. Fader)
 
Grumman Mildcat IV (Picture courtesy Michael E. Fader) Grumman Mildcat IV (Picture courtesy Michael E. Fader) Hawker Fury  (Picture courtesy Urs Schnyder) Hawker Fury  (Picture courtesy Michael E. Fader)
 
Hawker Fury  (Picture courtesy Urs Schnyder) Hawker Fury  (Picture courtesy Urs Schnyder) Hawker Fury  (Picture courtesy Urs Schnyder) Hawker Fury  (Picture courtesy Michael E. Fader)
               

Luftwaffe und Transporer

   
Der Fieseler Storch flog wohl zum letzten Mal in Duxford. Er gehörte der Shuttleworth Collection welche ihn nach Norwegen verkauft hat wo er in Zukunft auch stationiert ist. Der andere Vertreter der Luftwaffe war der Bücker Jungmann, welcher eine Akrovorführung gab.
Ein anderer Besucher welcher oft in Duxford anzutreffen ist war die norwegische Dakota. Wie immer wurde sie von ihrem Piloten beinahe wie ein Jagdflugzeug geflogen. Vielleicht ist der Pilot aber auch tatsächlich ein Jagdflieger welcher denkt er fliegt einen Jäger.

Die letzte Maschine im Programm war eine Lockheed 12A Elektra welche die ganze Strecke vom State Washington in den USA nach Duxford geflogen war. Ihr Besitzer sah den Video der Flying Legends 2014 und fand er wollte sich die Airshow selber ansehen. Aus diesem Grunde flog er mit die Elektra mit einem Freund zusammen nach Duxford.   

 
 
  Douglas DC-3 (Picture courtesy Michael E. Fader) Douglas DC-3 (Picture courtesy Urs Schnyder) Douglas DC-3 (Picture courtesy Urs Schnyder) Douglas DC-3 (Picture courtesy Urs Schnyder)
 
  Douglas DC-3 (Picture courtesy Michael E. Fader) Lockheed Electra (Picture courtesy Michael E. Fader) Lockheed Electra (Picture courtesy Urs Schnyder) Lockheed Electra (Picture courtesy Urs Schnyder)
 
  Lockheed Electra (Picture courtesy Michael E. Fader) Lockheed Electra (Picture courtesy Michael E. Fader) Fieseler Storch (Picture courtesy Michael E. Fader) Fieseler Storch (Picture courtesy Michael E. Fader)
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The Balbo

   
  Schliesslich machen sich alle bereit für die Balbo welche den Abschluss der Airshow bildet. Benannt ist sie nach dem italienischen General Balbo welcher für seine Flüge mit grossen Formationen bekannt wurde. Idealerweise nehmen so viele Maschinen wie möglich daran teil. Dies ist fliegerisch eine Herausforderung. Alle Maschinen müssen so schnell wie möglich in Startposition sein, damit während des Wartens die Motoren nicht überhitzen. Der Abstand zwischen den Flugzeugen beim Start sollte auch nicht zu gross sein, da sonst die Zeit die es zur Sammlung braucht zu lange wird. Es können auch nicht alle Flugzeuge teilnehmen. Hurricanes sind ein wenig zu langsam. Die zweimotorigen Maschinen landen nach dem ersten Überflug weil sie mit der Formation nicht mithalten können. Wenn man daran denkt das die Balbo nicht geübt wird, ist es erstaunlich das es jedes Mal so gut klappt.

Während sich die Balbo sammelt, kommt der sogenannte Joker ins Spiel. Normalerweise ist dies eine Gladiator, aber am Sonntag war es eine Spitfire.

Wenn die Balbo in Sicht ist, verlässt der Joker die Bühne. Nach dem letzten Überflug lösen sich die einzelnen Sektionen auf und setzen zur Landung an.

 
 
(Picture courtesy Urs Schnyder) (Picture courtesy Urs Schnyder) (Picture courtesy Urs Schnyder)
 
(Picture courtesy Urs Schnyder) (Picture courtesy Urs Schnyder) (Picture courtesy Urs Schnyder)
 
  (Picture courtesy Urs Schnyder) (Picture courtesy Urs Schnyder) (Picture courtesy Urs Schnyder) (Picture courtesy Urs Schnyder)
 

  (Picture courtesy Urs Schnyder) (Picture courtesy Urs Schnyder) (Picture courtesy Michael E. Fader) (Picture courtesy Urs Schnyder)
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last update 14. August 2016

Written 8. August 2016

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