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  Swartkop Airshow 2017
Teil 2
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Text:

Urs Schnyder

Pictures:

Urs Schnyder

   
 

Statics

Es gab ein paar Flugzeuge welche nur statisch ausgestellt waren. Die Agusta A109 LUH war Teil einer grösseren Ausstellung über die Luftwaffe mit Radargeräten und sonstiger Ausrüstung. Die F-86 Sabre wurde aus ihrem Hangar geholt und lud in der Sonne stehend zum fotografieren ein. Der Denel AH-2 Rooivalk ist ein in Südafrika entwickelter Kampfhelikopter. Schlussendlich hat man die Boeing 707 und die Casa 235 welche hinter dem grossen Hangar versteckt waren aufs Vorfeld gebracht wo sie richtg zu sehen sind.

 

Agusta A109 LUH (Picture courtesy Urs Schnyder)

Canadair F.6 Sabre (Picture courtesy Urs Schnyder)

Denel AH-2 Rooivalk (Picture courtesy Urs Schnyder)

Denel AH-2 Rooivalk (Picture courtesy Urs Schnyder)

     
 

Boeing 707 (Picture courtesy Urs Schnyder)

Schulfugzeuge

Die De Havilland Vampire war einer der ersten Jets der in vielen Luftwaffen Einzug hielt. Wie bei der erfolgreiche Mosquito verwendete De Havilland zu einem grossen Teil Holz in der Herstellung. Da der Schritt vom Propellerflugzeug zum Jet für viele Flugschüler zu gross war brauchte es einen Jettrainer, So entstand der Vampire Trainer indem man einfach einen neuen Rumpf einbaute, welcher es erlaubte, zwei Piloten nebeneinander zu setzen. Die Notwendigkeit Schleudersitze einzubauen führte dazu dass der Übergang von Rumpf zur Haube etwas behelfsmässig aussieht. Trotzdem lernten viele Piloten auf der Vampire fliegen, bevor sie zu den Frontstaffeln kamen. Das Flugzeug welches an der Airshow flog gehört dem Museum. Es gibt allerdings auch noch einen Vampire Trainer in Privatbesitz.

Im Vergleich dazu gehört die BaE Hawk zur neuen Generation von Trainern, wobei diejenigen der Südafrikanischen Luftwaffe  auch für Erdangriff ausgerüstet sind, Die Piloten sitzen auch nicht mehr nebeneinander, da mittlerweile die Philosophie der Ausbildung geändert hat. Ein Axialtriebwerk macht es möglich den Rumpf viel schlanker zu bauen als es bei den Radialtriebwerken der Vampire der Fall war.

Die meisten der südafrikanischen Hawk sind in einem kontrastarmen grau gehalten, aber glücklicherweise flog an der Airshow dieses sehr farbige Exemplar welches die südafrikanische Flagge aufgemalt hat.

Zwei Alouette 2 Helikopter zeigten engen Verbandsflug. Wie die Vampire gehört auch die Alouette 2 zu den Typen der ersten Generation.

 

 

De Havilland Vampire Trainer (Picture courtesy Urs Schnyder)

De Havilland Vampire Trainer (Picture courtesy Urs Schnyder)

De Havilland Vampire Trainer (Picture courtesy Urs Schnyder)

De Havilland Vampire Trainer (Picture courtesy Urs Schnyder)

 

De Havilland Vampire Trainer (Picture courtesy Urs Schnyder)

De Havilland Vampire Trainer (Picture courtesy Urs Schnyder)

BaE Hawk Mk 120 (Picture courtesy Urs Schnyder)

BaE Hawk Mk 120 (Picture courtesy Urs Schnyder)

 

BaE Hawk Mk 120 (Picture courtesy Urs Schnyder)

BaE Hawk Mk 120 (Picture courtesy Urs Schnyder)

BaE Hawk Mk 120 (Picture courtesy Urs Schnyder)

BaE Hawk Mk 120 (Picture courtesy Urs Schnyder)

 

BaE Hawk Mk 120 (Picture courtesy Urs Schnyder)

BaE Hawk Mk 120 (Picture courtesy Urs Schnyder)

BaE Hawk Mk 120 (Picture courtesy Urs Schnyder)

Museum Alouette II (Picture courtesy Urs Schnyder)

       

Museum Alouette II (Picture courtesy Urs Schnyder)

Kunstflug

Es gab einige zivile Akrobatikteilnehmer, Entweder einzelne Piloten wie Nigel Hopkins mit der Extra 330 welche von Porsche gesponsert wird und in ihrem rot nicht zu übersehen ist.

Die Puma Energy Flying Lions fliegen die North American Harvard. Der Name Puma hat nichts mit dem Hersteller von Sportartikeln zu tun, sondern steht für einen Energiekonzern welcher am besten durch seine Tankstellen bekannt ist. Da die Harvard viel schwerer ist als moderne Kunstflugzeuge, sind plötzliche Manöver nicht möglich. Allerdings wird dadurch die Vorführung auch eleganter und kontinuierlicher. Ein weiterer Vorteil besteht darin das das Flugzeug durch seine Grösse besser zu sehen und zu fotografieren ist. Die Vorführung war definitiv ein Höhepunkt der Airshow.

Das Team Torre mit seinen Pitts Special waren das Gegenteil der Harvards. Sehr schnell und manövrierfähig sind die in der Lage in Sekundenbruchteilen die Figuren zu ändern. Das Team existiert jetzt schon eine Weile und man sieht es den Vorführungen auch an.

 

Nigel Hopkins Extra 330 (Picture courtesy Urs Schnyder)

Nigel Hopkins Extra 330 (Picture courtesy Urs Schnyder)

Nigel Hopkins Extra 330 (Picture courtesy Urs Schnyder)

Nigel Hopkins Extra 330 (Picture courtesy Urs Schnyder)

 

Harvard Puma Energy Flying Lions  (Picture courtesy Urs Schnyder)

Harvard Puma Energy Flying Lions  (Picture courtesy Urs Schnyder)

Harvard Puma Energy Flying Lions  (Picture courtesy Urs Schnyder)

Harvard Puma Energy Flying Lions  (Picture courtesy Urs Schnyder)

 

Harvard Puma Energy Flying Lions  (Picture courtesy Urs Schnyder)

Harvard Puma Energy Flying Lions  (Picture courtesy Urs Schnyder)

Harvard Puma Energy Flying Lions  (Picture courtesy Urs Schnyder)

Harvard Puma Energy Flying Lions  (Picture courtesy Urs Schnyder)

 

Harvard Puma Energy Flying Lions  (Picture courtesy Urs Schnyder)

Team Torre Pitts Special (Picture courtesy Urs Schnyder)

Team Torre Pitts Special (Picture courtesy Urs Schnyder)

Team Torre Pitts Special (Picture courtesy Urs Schnyder)

   

Team Torre Pitts Special (Picture courtesy Urs Schnyder)

Team Torre Pitts Special (Picture courtesy Urs Schnyder)

Team Torre Pitts Special (Picture courtesy Urs Schnyder)

50 Jahre Silver Falcons

Die Siver Falcons begannen auf der Impala und wechselten nach der Ausserdienststellung dieses Musters auf die Pilatus PC-7 welche sie immer noch benutzen.

Das Team besteht aus fünf Piloten welche zum ersten Mal alle denselben Rang haben. Für ihr Jubiläum dieses Jahr hatten sie etwas spezielles vorgesehen, eine Formation zusammen mit dem Saab Gripen. Leider fand diese Formation nur am Freitag während des Trainings statt. Das Team gab seine beste Vorführung und der Kommentator war sehr enthusiastisch. Er machte auch Sprüche über den Solopiloten welcher immer noch Junggeselle sei. Also forderte er die Frauen auch zum Tower zu kommen, was diese auch taten.

Nach der Landung gab es ein begeistertes Willkommen für das Team durch die Zuschauer, welche Schlange standen um sich mit den Piloten fotografieren zu lassen

 

The Silver Falcons (Picture courtesy Urs Schnyder)

Leader Major Mark Gentles (Picture courtesy Urs Schnyder)

No. 2 Major James Wilcox (Picture courtesy Urs Schnyder)

No. 3 Major Sivu Tangana(Picture courtesy Urs Schnyder)

 

No. 4 Major Wendy Badenhorst (Picture courtesy Urs Schnyder)

No. 5 Major Omphile Mutloane "The Batchelor" (Picture courtesy Urs Schnyder)

The Silver Falcons (Picture courtesy Urs Schnyder)

Not just the Thunderbirds can fly close together (Picture courtesy Urs Schnyder)

 

The Silver Falcons (Picture courtesy Urs Schnyder)

The Silver Falcons crossover (Picture courtesy Urs Schnyder)

The Silver Falcons and Gripen (Picture courtesy Urs Schnyder)

The Silver Falcons and Gripen (Picture courtesy Urs Schnyder)
 

The Silver Falcons and Gripen (Picture courtesy Urs Schnyder)

The No. 5 going trough the middle (Picture courtesy Urs Schnyder)

Dirty roll (Picture courtesy Urs Schnyder)

The Silver Falcons (Picture courtesy Urs Schnyder)

 

The Silver Falcons final break(Picture courtesy Urs Schnyder)

Final runup in front of the crowd (Picture courtesy Urs Schnyder)

Carrying "the batchelor" to the crowd (Picture courtesy Urs Schnyder)

OK Girls now we know what to beat as the first female Falcons team (Picture courtesy Urs Schnyder)

An dieser Stelle möchte ich mich bei den Kollegen des SAAF Museum Photographers Club für ihre freundliche Aufnahme und Russel Dixon für seine Hilfe bedanken.

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last update 20. May 2017

Written 20. May 2017

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