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Old Warden 2024 | |||||||||||||||
Shuttleworth Military Weekend | |||||||||||||||
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(Picture courtesy Michael E. Fader) |
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Zwei Air Shows an zwei aufeinanderfolgenden Tagen und sie können nicht unterschiedlicher sein. So wie Tag und Nacht oder Regen und Sonnenschein um es genauer zu sagen. War die Air Show in Duxford von windigen Wetter mit viel Wolken und etwas Regen gekennzeichnet so war Old Warden mit Sonnenschein und windstille das pure Gegenteil. Noch erstaunlicher wenn man bedenkt, dass am Montag wieder schlechtes Wetter in England herrschte. Old Warden so nennt sich der Flugplatz der Shuttleworth Collection die von der Cambridge Flying Group betrieben wird und dem Shuttleworth Trust gehört dieser Flugplatz der vor allem durch seine unzähligen Oldtimer, von denen einige Replikas sind, also Nachbauten, bekannt ist. Mehrfach im Jahr finden hier Veranstaltungen um Flugzeuge und Autos statt, so auch am Wochenende des 2. Juni 2024, mit dem Military Weekend. |
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(Picture courtesy Michael E. Fader) |
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Oldtimer Parade |
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Neben Oldtimer Flugzeugen werden auch Oldtimer Autos am Military Weekend gezeigt. Dabei werden die Fahrzeuge nicht nur in einer statischen Ausstellung gezeigt sondern in einer Parade vor der Flightline. Die ganze Bandbreite historischer Fahrzeuge wurde dabei vorgeführt vom historischen vierrädrigen Fahrrad, über Norten Motorräder bis zum Citoen TA aus den dreißiger Jahren. |
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(Picture courtesy Michael E. Fader) |
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Military Vehicels Parade |
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Da es das Military Weekend war, wurden auch militärische Fahrzeuge gezeigt. Auch hier viel die enorme Bandbreite auf, von einfachen Landrovern zu Lastwagen und Zugmaschinen mit 40 mm Kanone. Es ist erstaunlich was allen in privaten Händen ist. |
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G-ACCS |
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Die ersten Maschine die am Himmel über Old Warden gezeigt wurde gehörte eigentlich gar nicht ins Programm, sondern flog nach IWM Duxford. Dennoch liess es sich der Pilot nicht nehmen seine aussergewöhnliche Maschine zu zeigen. Die De Havilland DH.88 Comet war ein Flugzeug das von Geoffrey de Havilland speziell für das Victorian Centenary Air Race, ein Luftrennen von Mildenhall, England nach Melbourne, Australien, von 1934 entwickelt und gebaut wurde. Obwohl das Flugzeug über zwei Triebwerke mit relativ schwacher Leistung von nur je 234 PS verfügte, gewann es das Rennen in 71 Stunden. Das Rennen wurde vom 20. Oktober bis zum 5. November 1934 ausgetragen und führte über eine Strecke von 18.200 km. Neben der G-ACCS "Grosvenor House" nahmen auch die G-ACSR und die G-ACSP "Black Magic" von de Havilland am Rennen teil, wobei die Letzte Maschinen das Ziel nicht erreicht. |
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(Picture courtesy Urs Schnyder) |
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The Great War |
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Mit der Fokker Dr.1 Dreidecker und der Sopwith Triplne waren zwei sehr bekannte Flugzeuge aus dem ersten Weltkrieg vertreten. Weiter waren eine Royal Air Factory SE-5a, Sopwith Pub und eine Avro 504 vertreten um den ersten Weltkrieg zu vertreten der eigentlich der grosse Krieg genant wurde. Bei der Avro 504 ist aufgefallen, dass sie die Bemalung eines Nachtjägers trug die andere Hoheitszeichen hatte ohne den weißen Mittelring. Einziger Wehrmutstropfen war, dass die Albatross D Va, ein Nachbau der aus Neuseeland nach Shuttleworth gekommen war aufgrund von Motorenproblemen nicht fliegen konnte. |
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Sopwith Triplane G-BOCK (Picture courtesy Urs Schnyder) |
Sopwith Triplane G-BOCK (Picture courtesy Urs Schnyder) |
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Fokker Dr.1 G-CFHY (Picture courtesy Urs Schnyder) |
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Fokker Dr.1 G-CFHY (Picture courtesy Urs Schnyder) |
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RAF SE-5a G-EBIA (Picture courtesy Urs Schnyder) |
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Sopwith Pup G-EBKY (Picture courtesy Urs Schnyder) |
Sopwith Pup G-EBKY (Picture courtesy Urs Schnyder) |
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Sopwith Pup G-EBKY (Picture courtesy Urs Schnyder) |
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Avro 504K G-ADEV (Picture courtesy Michael E. Fader) |
Avro 504K G-ADEV (Picture courtesy Michael E. Fader) |
Avro 504K G-ADEV (Picture courtesy Michael E. Fader) |
Avro 504K G-ADEV (Picture courtesy Michael E. Fader) |
Albatross D Va G-WAHT (Picture courtesy Michael E. Fader) |
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Sailplanes |
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Da die Luft recht ruhig war konnten auch einige Segelflugzeuge vorgeflogen werden. Eine deutsche Zöglin SG-38 und eine amerikanische Schweizer TG-3A. Der Zöglin, ein Anfänger Gleitflugzeug das 1938 gebaut wurde, wird üblicherweise mit Windenstart vom Boden aus gestartet. Daher war es verwunderlich diese fragile Maschine beim Schleppstart zu sehen bei der sie in eine unüblich grosse Höhe geschleppt wurde. Ein Kompliment an den Piloten des Gliding Heritage Centre der wagemutig in dieser Maschine solche Höhen vorstiess. Die Schweizer TG-3A wurde 1942 von der Schweizer Aircraft in Elmira, New York gebaut und entspricht konventionellen Bauweise eines Segelfliegers. |
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Between the wars |
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Die Zeit zwischen den Kriegen wurde durch zwei Maschinen dargestellt. Die Hawker Cygnet war das erste Flugzeug das von Sidney Camm für Hawker (damalsH. G. Hawker Engineering Company) konstruiert wurde. Nur zwei Maschinen wurden gebaut. Mit Ihrem recht kurzen Fahrwerk sieht die Maschine etwas sonderbar aus. Die Maschine der Shuttleworth Collection ist ein Nachbau. Die Hawker Tomtit war ein zweisitziges Militärschulflugzeug, dessen Erstflug 1928 stattfand. Die Royal Air Force bestellte 25 Stück inklusive des Prototyps für die Ausrüstung der No. 3 Flying Training School in Grantham, der Central Flying School in Wittering. Schon 1932 wurde die Maschine wieder ausgemustert. |
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Hawker Cygnet G-EBJI (Picture courtesy Urs Schnyder) |
Hawker Cygnet G-EBJI (Picture courtesy Urs Schnyder) |
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Hawker Tomtit F-AFTA (Picture courtesy Michael E. Fader) |
Hawker Tomtit F-AFTA (Picture courtesy Michael E. Fader) |
Hawker Tomtit F-AFTA (Picture courtesy Urs Schnyder) |
Hawker Tomtit F-AFTA (Picture courtesy Urs Schnyder) |
Hawker Tomtit F-AFTA (Picture courtesy Urs Schnyder) |
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Gazelle Squadron Display Team |
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Das Gazelle Squadron Display Team wurde 2014 gegründet und führt anfänglich mit zwei Hubschraubern Flugvorführungen durch. Im Laufe des Jahres 2021 wurden die Möglichkeiten erweitert und seit dem Jahr 2022 fliegt das Team mit vier Maschinen des Typs Gazelle. Die Aerospatiale Gazelle ist ein fünfsitziger Hubschrauber, der für leichte Transport-, Trainings- und leichte Angriffseinsätze entwickelt wurde. Er wird von einem einzelnen Turbinenmotor angetrieben und war der erste Hubschrauber, der über ein Fenestron-Heck anstelle eines herkömmlichen Heckrotors verfügte. Die Maschinen wurden von Westland in Lizenz gefertigt. Die vier maschinen des Teams weisen unterschiedliche Bemalungen auf für Army Air Corps Royal Navy und Royal Air Force. |
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World War 2 |
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Die Darstellung des zweiten Weltkrieges wurde durch die damals wichtigsten Jäger bestritten. Die Gloster Gladitor, Hawker Hurricane (Es war aber eine Sea Hurricane der Royal Navy) der Supermarine Spitfire und den amerikanischen North American P-51D Mustang und der Republic P-47D Thunderbolt. Daneben wurden noch zwei Interessante Maschinen gezeigt. Zum einen die Westland Lysander die für den Transport von Spionen und Resistance Kämpfern in den Besetzten Gebieten verwendet wurden und die Polikarpov PO-2 die zwar ein Trainingsflugzeug war, aber für Nachtangriffe an der Ostfront verwendet wurde. Eine Aufgabe dies sie im Koreakrieg ebenfalls machte. |
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Gloster Gladiator I G-AMRK (Picture courtesy Michael E. Fader) |
Gloster Gladiator I G-AMRK (Picture courtesy Urs Schnyder) |
Gloster Gladiator I G-AMRK (Picture courtesy Urs Schnyder) |
Gloster Gladiator I G-AMRK (Picture courtesy Urs Schnyder) |
Hawker Sea Hurricame IB G-BKTH (Picture courtesy Michael E. Fader) |
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Hawker Sea Hurricame IB G-BKTH (Picture courtesy Urs Schnyder) |
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Hawker Sea Hurricame IB G-BKTH (Picture courtesy Urs Schnyder) |
Hawker Sea Hurricame IB G-BKTH (Picture courtesy Urs Schnyder) |
Hawker Sea Hurricame & Supermarine Spitfire (Picture courtesy Michael E. Fader) |
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Supermarine Spitfire Vc G-AWII (Picture courtesy Urs Schnyder) |
Supermarine Spitfire Vc G-AWII (Picture courtesy Urs Schnyder) |
Supermarine Spitfire Vc G-AWII (Picture courtesy Urs Schnyder) |
North American P-51D Mustang G-JERK (Picture courtesy Urs Schnyder) |
North American P-51D Mustang G-JERK (Picture courtesy Urs Schnyder) |
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North American P-51D Mustang G-JERK (Picture courtesy Urs Schnyder) |
Republic P-47D Thunderbolt N47DD (Picture courtesy Urs Schnyder) |
Republic P-47D Thunderbolt N47DD (Picture courtesy Urs Schnyder) |
Republic P-47D Thunderbolt N47DD (Picture courtesy Urs Schnyder) |
Republic P-47D Thunderbolt N47DD (Picture courtesy Urs Schnyder) |
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Polikarpov PO-2 G-BSSY (Picture courtesy Urs Schnyder) |
Polikarpov PO-2 G-BSSY (Picture courtesy Urs Schnyder) |
Polikarpov PO-2 G-BSSY (Picture courtesy Urs Schnyder) |
Polikarpov PO-2 G-BSSY (Picture courtesy Urs Schnyder) |
Polikarpov PO-2 G-BSSY (Picture courtesy Urs Schnyder) |
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Westland Lysander III G-AZWT (Picture courtesy Urs Schnyder) |
Westland Lysander III G-AZWT (Picture courtesy Urs Schnyder) |
Westland Lysander III G-AZWT (Picture courtesy Urs Schnyder) |
Westland Lysander III G-AZWT (Picture courtesy Urs Schnyder) |
(Picture courtesy Michael E. Fader) |
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Post War |
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Für die Zeit nach den zweiten Weltkrieg standen zwei recht unterschiedliche Maschinen. Aus der einen Seite die Avro Anson, die schon vor den zweiten Weltkrieg flog, aber durch eine späte Variante aus der Nachkrigszeit dargestellt wurde, Zu dieser Zeit war die Maschine hauptsächlich als Transportflugzeug im Einsatz. Die Avro Anson 19 wurde von BaE der Shuttleworth Collection geschenkt. Die aktuelle Lackierung des Flugzeugs wurde 2018 im Rahmen der RAF-100-Gedenkfeierlichkeiten aufgetragen. Das Flugzeug repräsentiert die TX176, ein Flugzeug, das bis 1968 von der RAF geflogen wurde. Die zweite Maschine war die Percival Provost ein leichtes Trainingsflugzeug. Sie besaß zwei nebeneinander angeordnete Sitze mit Doppelsteuerung und einem Schiebedach. Aus der Provost wurde die Jet Provost entwickelt, die es bei der Royal Air Force ersetzte. Insgesamt wurde 461 Maschinen gebaut. |
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Avro Anson C.19, G-AHKX (Picture courtesy Michael E. Fader) |
Avro Anson C.19, G-AHKX (Picture courtesy Michael E. Fader) |
Avro Anson C.19, G-AHKX (Picture courtesy Urs Schnyder) |
Avro Anson & Percival Provost (Picture courtesy Urs Schnyder) |
Avro Anson & Percival Provost (Picture courtesy Urs Schnyder) |
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Avro Anson & Percival Provost (Picture courtesy Urs Schnyder) |
Percival P.56 Provost T.1 G-KAPW (Picture courtesy Michael E. Fader) |
Percival P.56 Provost T.1 G-KAPW (Picture courtesy Urs Schnyder) |
Percival P.56 Provost T.1 G-KAPW (Picture courtesy Michael E. Fader) |
Percival P.56 Provost T.1 G-KAPW (Picture courtesy Michael E. Fader) |
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Trainer & Liaison |
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Die Engländer hatten eine Reihe von Trainingsflugzeugen entwickelt. Die Berühmteste was sicherlich die De Havilland DH-82a Tiger Moth. Die Miles Magister ist heute nicht mehr so bekannt, war aber ebenso eines der wichtigsten Trainingsflugzeuge dfer Royal Air Force. Zwei Maschinen flogen mit der Havilland DH. 82a Tiger Moth zusammen. Eine weitere Trainingsmaschine war die De Havilland Canada DHC-1 Chipmunk die vom Kanadischen Ableger von De Havilland gebaut wurde. Weit verbreitet waren die Auster Flugzeuge als Aufklärungsmaschinen in den 50er Jahren. Am Military Weekend waren zwei Maschinen vertreten eine AOP-6 und eine frühe Taylorcraft Plus D. |
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Miles M.14 Magister G-AJRS (Picture courtesy Michael E. Fader) |
Miles M.14a Magister G-AKPF (Picture courtesy Michael E. Fader) |
Havilland DH. 82a Tiger Moth G-ANKT (Picture courtesy Michael E. Fader) |
De Havilland Canada DHC-1 Chipmunk G-BNZC (Picture courtesy Urs Schnyder) |
Havilland DH. 82a Tiger Moth G-ANKT (Picture courtesy Urs Schnyder) |
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(Picture courtesy Michael E. Fader) |
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Auster AOP.6 G-BNGE (Picture courtesy Urs Schnyder) |
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Taylorcraft Plus D/Auster 1 G-AHGW (Picture courtesy Urs Schnyder) |
Taylorcraft Plus D/Auster 1 G-AHGW (Picture courtesy Urs Schnyder) |
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Auster AOP.6 G-BNGE (Picture courtesy Urs Schnyder) |
(Picture courtesy Urs Schnyder) |
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Das Ende der Flugshow, war ein "Balbo", naja nur der Versuch, er war nicht ganz erfolgreich. Bei den Flying Legends wurde dies mit den Maschinen Mustang, Spitfire, Tomahawk und Hurrikane gemacht, Doch schon dort waren die unterschiedlichen Flugleistungen der Maschinen ein Problem. Mit Spitfite, Hurricane und Mustang waren drei ungefähr gleichwertige Maschinen vorhanden doch die Gladiator, Lysander sowie Tomtit die auch verwendet wurden hatten erhebliche Mühe die Positionen zu erreichen und zu halten. Es war ein gutgemeinter Versuch der aber den Erfolg der Air Show in keiner weise minderte. |
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last update 21. July 2024 |
Written 20. July 2024 |
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- | Corrections, additions and remarks please send to the Webmaster Michael E. Fader | - | |||||||
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