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Luft Verkehrs Gesellschaft C-III

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Aircraft of the Swiss Air Force
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Development

Entwicklung

 

     
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Variants

Versionen

           
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Operational history

Einsatzgeschichte

 

   

Kurz vor dem ersten Weltkrieg wurde an der Landesaustellung in Bern (1914) eine vom Schweizer Konstrukteur Ing. Franz Schneider entwickelte LVG C-III (Luft Verkehrs Gesellschaft) ausgestellt. Nach dem Ausbruch des Krieges wurde die Maschine von der im Aufbau befindlichen Militäraviatik erworben und als Maschine Nr. 26 in Dienst genommen. Die LVG C-III wurde zur Überwachung der Grenzen eingesetzt und für das Piloten- und Beobachtertraining. Am 26. Juni 1916 ging die Maschine bei einem Landeunfall verloren.

Albert Rupp erwarb 1914 eine LVG C-III-1 aus Deutschland und führte die Maschine der Militärkommission vor. Während der Erprobung der Maschine brach der erste Weltkrieg aus und die LVG wurde von der Schweiz erworben. Die LVG C-III-1 wurde wie die LVG C-III (Nr. 26) zur Überwachung der Grenzen eingesetzt uns für das Piloten- und Beobachtertraining. Am 4. Juni 1915 stürzte die Maschine ab nachdem sich der Pilot in einer Gewitterwolke verirrt hatte.

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Flugwaffe    
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Specifications C-III
Wingspan  Spannweite 14.50 m

Length

Länge

9.00 m

Height

Höhe

3.10 m
Wing area  Flügelfläche 39.60 m2

Engine

Motor

Mercedes D-1
Reihenmotor
100 PS

Maximum speed

Höchstgeschwindigkeit

125 Km/h

Empty weight

Leergewicht

760 Kg

Loaded weight

Startgewicht

1'100 Kg

Climb Rate

Steigrate

1.80 m/s

Service ceiling

Gipfelhöhe

4'000 m

Range

Reichweite

380 Km

Armament

Bewaffnung

keine

Capacity

Zuladung Pilot
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LVG C-III, Swiss Air Force
Typ Buzz s/n Delivered Withdrawn Remarks
C-III Schneider 26 ... 8.1914 26.6.1916 Crashed
C-III-1 Schneider 27 ... 8.1914 4.6.1915 Crashed
 
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last update 31. December 2021

written 20. August 2005

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