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The
Morane-Saulnier MS.230 aircraft was the main elementary trainer for the
French Armée de l'Air throughout the 1930s. The MS.230 was designed to
meet French Air Ministry requirements. The MS.230 was a parasol wing
monoplane of metal tubular framing with fabric covering throughout,
except the forward area of the fuselage, which was metal covered. The
instructor and pupil occupied two tandem cockpits. It had a wide fixed
landing gear that made it very stable in takeoff and landing. As a
monoplane the MS.230 was unlike other trainers of the time, which were
mostly biplanes.
It first flew in February 1929 and proved to be an excellent and stable
machine which was very easy to fly. |
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Die
Morane-Saulnier MS.230 war in den 1930er Jahren der wichtigste basis
Trainerflugzeug der französischen Armée de l'Air. Die MS.230 wurde
entwickelt, um die Anforderungen des Luftfahrt-ministeriums zu erfüllen. Die
MS.230 war ein Hochdecker aus Metallrohrrahmen mit durchgehen-der
Stoffbespannung, mit Ausnahme des vorderen Bereichs des Rumpfes, der mit
Metall bedeckt war. Der Ausbilder und der Schüler sassen Tandem-Cock-pits.
Er hatte ein breites festes Fahrwerk, das beim Start und bei der Landung
sehr stabil war. Als Eindecker war die MS.230 anders als andere Trainer der
damaligen Zeit, die meist Doppeldecker waren.
Es flog erstmals im Februar 1929 und erwies sich als ausgezeichnete und
stabile Maschine, die sehr einfach zu fliegen war. |
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MS-229 |
Version with
the Hispano-Suiza 8a V8, for the Swiss Air Force Service; two built, one
converted with an Hispano-Suiza 9Qa radial in 1932. |
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MS-229 |
Version mit dem
Hispano-Suiza 8a V8, für die Schweizer Luftwaffe; zwei gebaut, einer 1932
mit einem Hispano-Suiza 9Qa-Radial umgebaut. |
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1931
beschaffte die Flugwaffe zwei Morane Saulnier MS-229 ET2-1 für das
Luftkampftraining. Bei einigen Einsätzen kam es zu Motorausfällen die
aber in keinem Verlust endeten. Die Untersuchungen zeigten, dass die
Maschinen resp. die Motoren und Treibstoffzuleitungen nicht Akrobatik
tauglich waren. Die 643 wurde daraufhin 1932 mit einem Luftgekühlten
Wight-Motor ausge-rüstet. Die Flugleistungen wurden dadurch auch
verbessert, dennoch wurde nur eine der beiden Maschinen auf diese Standard
gebracht. 1939 wurden beide Moranes aus dem Dienst genom-men. |