RAE S.E.-5a

Development

Entwicklung

The Royal Aircraft Factory S.E.5 was a British biplane fighter aircraft of the First World War. It was developed by the Royal Aircraft Factory by a team consisting of Henry Folland, John Kenworthy and Major Frank Goodden. It was one of the fastest aircraft of the war, while being both stable and relatively manoeuvrable.

In most respects the S.E.5 had superior performance to the rival Sopwith Camel, both aircraft being capable dogfighters of the era; however, problems with its Hispano-Suiza engine, particularly the geared-output H-S 8B-powered early versions, meant that there was a chronic shortage of S.E.5s until well into 1918. Thus, while the first examples had reached the Western Front before the Camel, there were fewer squadrons equipped with the S.E.5 than with the Sopwith fighter.

Together with the Camel, the S.E.5 was instrumental in regaining allied air superiority in mid-1917 and maintaining it for the rest of the war, ensuring there was no repetition of "Bloody April" 1917 when losses in the Royal Flying Corps were much heavier than in the Luftstreitkräfte. The S.E.5s remained in RAF service for some time following the Armistice that ended the conflict; some were transferred to various overseas military operators, while a number were also adopted by civilian operators.

Die Royal Aircraft Factory S.E.5 war ein britisches Doppeldecker-Kampfflugzeug des Ersten Welt-kriegs. Es wurde von der Royal Aircraft Factory von einem Team bestehend aus Henry Folland, John Kenworthy und Major Frank Goodden entwickelt. Es war eines der schnellsten Flugzeuge des Krieges und gleichzeitig stabil und relativ manövrierfähig.
In den meisten Punkten hatte der S.E.5 eine überlegene Leistung gegenüber der Rivalisierneden Sopwith Camel, beide Flugzeuge waren in derwendige Jäger der Ära; Probleme mit seinem Hispano-Suiza-Triebwerk, insbesondere mit den Frühversionen der mit H-S 8B ausgerüsteten Getriebe, führten jedoch bis weit in das Jahr 1918 zu einem chronischen Mangel an S.E.5. So hatten die ersten Exemplare die Westfront bereits vor der Camel erreicht, es gab weniger Staffeln, die mit dem SE5 ausgestattet waren als mit dem Sopwith-Jäger.
Zusammen mit der Camel war die SE5 maßgeblich daran beteiligt, die Lufthoheit der Alliierten Mitte 1917 wiederzugewinnen und für den Rest des Krieges aufrechtzuerhalten, so dass es keine Wiederholung des "Bloody April" 1917 gab, als die Verluste im Royal Flying Corps viel größer waren als diese der Luftstreitkräfte. Die S.E.5 blieben für einige Zeit nach dem Waffenstillstand im RAF-Dienst, einige wurden an verschiedene militärische Betreiber in Übersee überstellt, einige wurden auch von zivilen Betreibern übernommen.

Variants

Versionen

S.E.-5a

Improved production version, powered by a 200 hp Hispano-Suiza 8b engine

S.E.-5a

Verbesserte Produktionsversion, an-getrieben von einem 200 PS Hispano-Suiza 8b Motor

Operational history

Einsatzgeschichte

The S.E.5a was a British designed aircraft of which Curtiss built 20 from British supplied parts and three outright. The U.S. Navy had two with serials A-5588 & A-5589. In addition 57 were used by the U.S. Army retaining RAF serials. In 1922/23 Eberhart rebuilt 50 as S.E.5e trainers.

Die S.E.5a war ein in Großbritannien entwickeltes Flugzeug, von dem Curtiss 20 Stück aus britischen Teilen und drei weiter aus eigener Produktion. Die U.S. Navy hatte zwei mit den Seriennummern A-5588 und A-5589. Zusätzlich wurden 57 von der U.S. Army mit RAF-Seriennummern verwendet. 1922/23 baute Eberhart 50 als S.E.5e zu Trainern um.

Drawings

Zeichnungen

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last update 27. June 2015

written 27. June 2015

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