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Grumman F6F- Hellcat .
Aircraft of the Aéronavale .
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Development

Entwicklung

The Grumman F6F Hellcat is an American carrier-based fighter aircraft of World War II. Designed to replace the earlier F4F Wildcat and to counter the Japanese Mitsubishi A6M Zero, it was the United States Navy's dominant fighter in the second half of the Pacific War.

Throughout early 1942, Leroy Grumman, along with his chief designers Jake Swirbul and Bill Schwendler, worked closely with the U.S. Navy's Bureau of Aeronautics (BuAer) and experienced F4F- pilots, to develop the new fighter in such a way that it could counter the Zero's strengths and help gain air dominance in the Pacific Theater of Operations.
 
Powered by a 2,000 hp Pratt & Whitney R-2800 Double Wasp, the F6F was a completely new design, but in many ways similar to the Wildcat. The Hellcat had wide-set, hydraulically actuated landing-gear struts that rotated through 90° while retracting backwards into the wings. The wing was mounted lower on the fuselage and was able to manually folded, with each panel outboard of the undercarriage bay folding backwards from pivoting on a specially oriented, Grumman-patented "Sto-Wing" diagonal axis pivoting system.

By the end of the war, 12,275 machines had been built.

Die Grumman F6F Hellcat ist ein amerikanisches trägergestütztes Kampfflugzeug des Zweiten Weltkriegs. Sie wurde als Ersatz für die frühere F4F Wildcat und zur Bekämpfung der japanischen Mitsubishi A6M Zero entwickelt und war in der zweiten Hälfte des Pazifikkriegs das dominierende Kampfflugzeug der United States Navy.
Anfang 1942 arbeitete Leroy Grumman zusammen mit seinen Chefkonstrukteuren Jake Swirbul und Bill Schwendler eng mit dem Bureau of Aeronautics (BuAer) der U.S. Navy und erfahrenen F4F- Piloten zusammen, um das neue Jagd-flugzeug so zu entwickeln, dass es den Stärken der Zero entgegenwirken und dazu beitragen konnte, die Lufthoheit im pazifischen Einsatzgebiet zu erlangen.
Angetrieben von einem 2.000 PS starken Pratt & Whitney R-2800 Double Wasp war die F6F eine völlig neue Konstruktion, die jedoch in vielerlei Hinsicht der Wildcat ähnelte. Die Hellcat verfügte über breite, hydraulisch betätigte Fahrwerks-streben, die sich um 90° drehten, während sie sich nach hinten in die Tragflächen zurückzogen. Die Tragfläche war unten am Rumpf angebracht und konnte manuell eingeklappt werden, wobei jede Platte außerhalb des Fahrwerksschachts durch ein speziell ausgerichtetes, von Grumman patentiertes "Sto-Wing"-Schwenksystem mit diagonaler Achse nach hinten klappte.
Bis zu Ende des Krieges wurden 12'275 Maschi-nen gebaut

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Aéronavale Variants

Aéronavale Versionen

  F6F-5

Improved version, with a redesigned engine cowling, strengthened tail surfaces, powered by a 2,000 PS Pratt & Whitney R-2800-10W radial piston engine.

F6F-5 Verbesserte Version mit einer veränderten Motorabdeckung und einem verstärkten Heck, angetrieben von einem 2'000 PS Pratt & Whitney R-2800-10W Sternmotor.
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Operational history

Einsatzgeschichte

 

 

Die erste Einheit der Aeronavale, die Hellcat erhielt, war die Flotille 12F, die im Frühjahr 1950 in Hyéres auf dieses bewährte Trägerflugzeug umrüstete. Flotille 1F rüstete dann Anfang 1951 ebenfalls von Seafire auf Hellcat um und wurde ab September 1951 von der Arromanches aus in Indochina eingesetzt. Der Dienst in Indochina dauerte jeweils fünf Monate, und im September 1952 wurden die Hellcats der Flotille 12F auf die Arromanches verlegt. Leider verlor das Geschwader bei der Einsatzvorbereitung in den drei Monaten zuvor zwei seiner Kommandanten. Im Mai 1953 kehrte 12F an Bord der La Fayette nach Frankreich zurück. Im Rahmen der Umorganisation 1953 wurde die 1F in 11F um benannt und operierte von September 1953 bis zur Einstellung der Feindseligkeiten in Indochina von Bord der Arromanches aus. Sehr oft wurden Hellcats auch von Landbasen aus eingesetzt, um so dichter am Gefechtsfeld zu sein. Flotille 12F rüstete im Juni 1953 auf Vought Corsairs um, und 11F erhielt mit der Aquilon die ersten Strahljäger der Aeronavale. 
Die verbleibenden Hellcats wurden der Trainings-Escadrille 54S in Hyeres zugeteilt, die damit einen weiteren Typ in ihren seit 1950 bestehenden „Gemischtwarenladen“ einreihte. Am 1. September 1955 wurde in Hyéres die Nachtjagd-Trainings-Einheit Escadrille 59S in Escadrille 54S umbenannt. Einige Hellcats dienten außerdem noch bei der 57S in Karouba.

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Drawings

Zeichnungen

 

 

 

  1 Flottille (1951) 1 Flottille (1953) 11 Flottille (1954)
 

 

 

  11 Flottille (1955) 12. Flottile (1954) 12. Flottile (1955)
 

 

 

  54 Escadrille (1955) 57 Escadrille (1955) 59 Escadrille (1952)
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Specifications F6F-5

Wingspan

Spannweite

13.06 m

Length

Länge

10.24 m

Height

Höhe

3.99 m

Wing area

Flügelfläche

31.00 m²

Engine

Motor

1× Pratt & Whitney R-2800-10W Double Wasp radial engine 2,000 hp

Maximum speed

Höchstgeschwindigkeit

610 km/h

Empty weight

Leergewicht

4,190 kg

Loaded weight

Startgewicht

6,990 kg

Climb Rate

Steigrate

17.8 m/s

Service ceiling

Gipfelhöhe

11,370 m

Range

Reichweite

1,520 km

Armament

Bewaffnung

6×12.7 mm machine guns,
up to 1,814 kg of Bombs
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Serial, Grumman F6F- Hellcat
F6F-5 ? ?

Total

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last update 1. January 2024

written 23. September 2005

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